1:35 LEFH 18/40/2 (SFL) AUF G.W. Carson 776710 500776710
Merkmale:
- Neu konstruierte leFH18/40/2 mit umfassenden Details
- Neu konstruierte Geschützplattform in authentischer Nachbildung
- Neu produzierter Turm in Slide-Molding-Technik
- Schöne Oberwanne mit vollständig detailliertem Wannenboden
- Einteilige Unterwanne in Slide-Molding-Technik mit außerordentlicher Detailgenauigkeit
- Turm weist aufwändige innere Details auf
- Munition ist in Munitionsgestellen angeordnet
- Turm ist mit gepanzertem Schild versehen
- Im Turminnern befindet sich ein Stauraum
- Zielfernrohr in äußerst genauer Nachbildung
- Kanone ist realistisch nachgebildet und vollständig detailliert
- Hohles Kanonenrohr in Slide-Molding-Technik mit fein detaillierter Mündungsbremse
- Kanone kann entweder im Transport- oder im Kampfmodus zusammengebaut werden
- Auf dem Wannenheck verstaute Schleppstangen
- Geschützräder werden mitgeliefert
- Aufwändiges Motorendeck mit Belüftungsgitter
- Frontplatte verfügt über Lufteinlässe für die Bremskühlung
- Einschließlich Magic Tracks
Deutschland entwickelte während des Zweiten Weltkriegs eine Vielzahl unterschiedlicher selbstangetriebener Haubitzen, doch nicht alle erreichten die Produktionsreife. Zu den interessantesten Typen gehörte die le.FH.18/40/2 auf.Pz.III/IV Sfl. Angesichts ihres komplizierten Namens ist es nicht verwunderlich, dass dieses Fahrzeug so wenig bekannt ist! Dragon verleiht diesem Waffenträger einen enormen Popularitätsschub und bringt nun als erster Hersteller einen Plastikbausatz im Maßstab 1:35 dieses Waffensystems heraus! Das 25-Tonnen-Fahrzeug war mit einer 10,5 cm le.FH.18/40/2 in einem Kampfraum bewaffnet, führte auf dem Heck der Wanne aber auch Schleppstangen und Räder mit, damit die Haubitze bei Bedarf abmontiert und als gezogenes Geschütz verwendet werden konnte.
Im März 1944 wurde von Alkett / Rheinmetall-Borsig ein Prototyp fertiggestellt, der in direkter Konkurrenz zur Heuschrecke 10 von Krupp stand. Man entschied sich schließlich, das Fahrgestell des Geschützwagens IV (Hummel) als Basis zu nehmen und die Konstruktion auf 80 Schuss Munition und Bedienung durch eine fünfköpfige Besatzung auszulegen. Die Produktion sollte im Februar 1945 beginnen, doch hat nie ein fertiges Fahrzeug das Werk verlassen.
Die Konstruktion war absolut außergewöhnlich und Dragon hat ihr eine Sonderbehandlung zuteil werden lassen. Die einzigen Teile, die von anderen aktuellen Bausätzen stammen, sind die Laufrollen, die Magic Tracks und einige OVM-Artikel – alle anderen Teile sind absolut neu! Dragon spielt hier ganz sicher die Vorhut, denn es bietet als erstes Unternehmen überhaupt die le.FH.18/40/2 auf Pz.III/IV Sfl. als Plastikbausatz an. Die in einem Kampfraum mit offenem Dach montierte Haubitze des Typs le.FH.18 ist eine brandneue Kreation. Falls der Modellbauer es wünscht, hat er auch die Option, dieses Infanteriegeschütz als gezogene Haubitze mit montierten Rädern und Schleppstangen zusammenzubauen. Der Kampfraum weist eine Fülle von Details auf: Lafette, Munitionsgestelle und Staukisten, alles ist vorhanden. Die Unterwanne ist einteilig in Slide-Molding-Technik gefertigt. Das Aussehen und die ungewöhnliche Funktionsweise dieses aufregenden neuen Smart Kits werden zweifellos Bewunderung und neugierige Fragen auf sich ziehen!