Spitfire Mk. IX C/XVI 04554 Die Spitfire ist neben der Bf109 das wohl bekannteste und berühmteste Jagdflugzeug des 2. Weltkriegs, insgesamt wurden mehr als 22.500 Exemplare gebaut. Durch die zahlreiche Verbesserungen und Aufrüstungen wurde sie permanent leistungsstärker. Im Laufe des Jahres 1941 wurden von der Deutschen Luftwaffe die Focke Wulf Fw190A in Dienst gestellt, die sich den bisher vorhandenen Spitfire-Versionen überlegen erwies. Eine schnelle Problemlösung war daher die Verbesserung der Spitfire-Flugzeugzelle der Version Mk. V durch den Einbau von leistungsstärkeren Motoren der Merlin 61-Serie, die einen Vierblatt-Propeller antrieben. Die frühen Maschinen der Variante Mk. IX waren umgebaute Mk. V mit verschiedenen Tragflächentypen. Ab 1944 ging die Spitfire Mk. XVI in Serienproduktion, die den Merlin 66-Motor erhielten. Die ersten Flugzeuge des Typs Spitfire IX wurden bei der No. 64 Squadron der RAF im Juli 1942 in Dienst gestellt und ab diesem Zeitpunkt erwiesen sie sich als wirkungsvolle Abwehrwaffe gegen die Fw190 auf den Kriegsschauplätzen sowohl Europas als auch des Nahen Ostens. Die Spitfire wurde bis Kriegsende produziert und insgesamt 5.739 Spitfire Mk. IX und 1.054 Mk. XVI hergestellt, die bei 79 Einsatzgeschwader der RAF, bei 23 Staffeln alliierter Kräfte unter Leitung des RAF Fighter Commands dienten sowie bei 23 kanadischen, drei australischen und neun neuseeländischen Geschwader.
Viele Details sowie Abziehbilder für 2 RAF-Maschinen in den Versionen Mk.IXc und XVI
Maßstab: 1:48
Schwierigkeitslevel: 4
Altersempfehlung: ab 10 Jahre
Einzelteile: 130 Stück
Länge: 197 mm
Spannweite/Breite: 231 mm
Benötigte Hauptfarben(nicht enthalten): 15,36,57,68,79
Zusatzfarben(nicht enthalten): 1,5,8,9,48,76,84,90,91,99,731